Häufig gestellte Fragen.
Ein Radarwarner erkennt elektromagnetische Signale von Radarmessgeräten, die zur Geschwindigkeitskontrolle eingesetzt werden. Sobalder ein Signal auf den in Europa verwendeten Frequenzbändern wahrnimmt, warnt er den Fahrer rechtzeitig, damit dieser seine Geschwindigkeit anpassen kann.
Radarwarner warnen vor Messungen im K-Band, Ka-Band undanderen Frequenzen, die in Europa gängig sind. Sie können die meistenherkömmlichen Radar-Geschwindigkeitsmessungen frühzeitig erkennen.
Die Reichweite hängt vom Modell und den Umweltbedingungen
ab. Hochwertige Radarwarner können Radarsignale oft schon aus mehreren
Kilometern Entfernung erkennen.
Ein Laserblocker erkennt Lasermessungen und stört dasSignal, um eine präzise Geschwindigkeitsmessung zu verhindern. Dies kannbesonders hilfreich sein, um sich anzupassen, bevor eine Strafe verhängt wird.
Laserblocker können Lasermessungen verhindern, die mit
LIDAR-Systemen durchgeführt werden. Diese Systeme basieren auf
Infrarot-Laserstrahlen, die direkt auf das Fahrzeug gerichtet werden.
Radarmessung:
Diese Geräte senden elektromagnetische Wellen aus, die von Fahrzeugen reflektiert werden. Die Geschwindigkeit wird anhand der Frequenzverschiebung der zurückkehrenden Wellen (Doppler-Effekt) ermittelt.
Lasermessung:
Hier werden Laserstrahlen ausgesendet, die von Fahrzeugen reflektiert werden. Anhand der Zeit, die der Strahl für den Rückweg benötigt, wird die Geschwindigkeit berechnet.
Radarfrequenzen:
In Europa werden hauptsächlich die Frequenzbänder K-Band (24.125 GHz) und Ka-Band (34.0 – 36.0 GHz) genutzt.
Laser:
Lasermessgeräte arbeiten in der Regel im Infrarotbereich bei etwa 904 nm.
§ 98a KFG (Kraftfahrgesetz 1967) erfordert, dass technische Mittel zur Verkehrsüberwachung beeinflusst oder gestört werden, um zur Anwendung zu kommen. Reine Radar- und Laserwarngeräte können Radarmessungen nicht beeinflussen und fallen daher nicht unter das Kraftfahrtgesetz.
Die Nutzung von Radarwarnern und Laserblockern ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich geregelt. In vielen europäischen Ländern sind sie verboten. Informieren Sie sich vorab über die rechtlichen Bestimmungen des Landes, in das Sie reisen, um Strafen zu vermeiden.
Ja, es gibt Fälle, in denen Messungen rechtlich angefochten
werden können, insbesondere wenn sie fehlerhaft durchgeführt wurden.
Fehlerquellen können ungünstige Wetterbedingungen, falsche Kalibrierungen oder
ungeeignete Aufstellorte der Messgeräte sein. Eine Prüfung durch einen Anwalt
oder Sachverständigen ist hierbei ratsam.
Preisunterschiede ergeben sich durch Faktoren wie Reichweite, Anzahl der unterstützten Frequenzbänder, Software, Verarbeitungsqualität und die verwendete Technologie. Teurere Modelle bieten in der Regel eine höhereEmpfindlichkeit, weniger Fehlalarme, mehrere Einstellungsmöglichkeiten und eine längere Lebensdauer.
Ja, Windschutzscheiben mit metallbeschichteten Heizelementen
können die Reichweite und Leistung eines Radarwarners beeinträchtigen. Externe
Antennen können hier eine Lösung sein, um weiterhin eine optimale Erkennung
sicherzustellen.
Es wird empfohlen, die Installation von einem Fachmann durchführen zu lassen, insbesondere bei Geräten mit externen Antennen oderLaserblockern. Dies stellt sicher, dass das Gerät korrekt funktioniert und keine Fahrzeugkomponenten beeinträchtigt werden.
Beim Kauf eines Radarwarners bei roadguard.at bekommen Sie eine Garanie von 2 Jahren.
Seien Sie vorsichtig bei extrem günstigen Angeboten von unbekannten Websites oder Verkäufern. Diese Geräte sind häufig veraltet, US-Modelle und erbringen nicht die versprochene Leistung. Bei roadguard.at bieten wir Ihnen ausschließlich originale und zertifizierte Geräte mit vollem Funktionsumfang und erstklassigem Service an.